So erstellen Sie eine Überstundenrichtlinie

Name: Wählen Sie hier einen passenden Namen wie z. B. Überstundenkonto oder Überstundenausgleich.
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​Bezahlung: Wählen Sie Abhängig vom Kontostand.
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​Abrechnungsart: Wählen Sie hier Stunden.
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​Startwert: Dies ist der Anfangsstand der Stunden auf dem Konto direkt nach der Einrichtung. Der Wert sollte “0” sein, wenn Mitarbeiter zu Anfang keine Stunden auf dem Konto haben sollen. Sie können den Startwert für jeden Mitarbeiter immer manuell bearbeiten, auch nachdem die Richtlinie bereits angewendet wurde.
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​Stichtag: Dies ist das Datum, an dem das Konto zurückgesetzt werden soll (=Nullstellung). Es ist empfehlenswert, keinen Stichtag anzugeben und das Überstundenkonto stattdessen fortlaufend zum Sammeln von Stunden zu nutzen. So können Sie den Kontostand, ob positiv oder negativ, immer aktuell im Blick haben. Beachten Sie – Weitere Gründe, keinen Stichtag anzugeben, sind:

Automatisch verlängern: Es ist nicht empfehlenswert, dieses Feld auszuwählen, da eine Voraussetzung für diese Funktion die Angabe eines Stichtags ist. Bei Überschreiten des Stichtags würde das Konto automatisch verlängert werden.
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​Automatisch anwenden: Wenn Sie diese Option wählen, wird das System diese Richtlinie automatisch für alle neuen und bestehenden Mitarbeiter erstellen, die die angegebenen Kriterien erfüllen. Sie können dieses Feld frei lassen, wenn Sie individuellere Entscheidungen beim Anwenden von Konten auf Mitarbeiter treffen wollen.
Beachten Sie, dass bei dieser Option der Startwert auf alle ausgewählten Mitarbeiter angewendet wird. Dies können Sie an einem späteren Zeitpunkt manuell ändern.
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​Negativen Kontostand zulassen: Wählen Sie diese Option aus, sodass das Konto eine negative Balance haben kann. Ist das Feld nicht angewählt, kann der Account keine negative Balance haben. Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise einen Kontostand von 2 Stunden hat und Sie 5 Minusstunden auf das Konto übertragen möchten, dann würde das System diese Aktion nicht erlauben. Es ist empfehlenswert, einen negativen Kontostand zu erlauben.
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​Abteilungen, Personalgruppen und Mitarbeitertypen: Falls Sie sich für das automatische Anwenden dieses Kontos entscheiden, können Sie mit diesen Optionen genauer beschränken, welche Mitarbeiter zum Nutzen des Kontos in der Lage sein sollen. Geben Sie beispielsweise an, dass nur Mitglieder einer bestimmten Abteilung und/oder bestimmter Personalgruppen dieses Konto nutzen sollen.
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​Einstellungen, Verfügbarkeitsgruppe: Nicht relevant für Überstunden. Wählen Sie hier Keine Prioritäten (immer verfügbar).
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​Lohn: Hier können Sie eine Lohnart für dieses Konto angeben. Die ausgewählten Lohnarten sollten mit Ihren Lohnabrechnungen abgestimmt sein und können verknüpften Business-Tools dabei helfen, Ihre exportierten Informationen besser zu verstehen.