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Vorbereitungen für den Lohndatenexport
Vorbereitungen für den Lohndatenexport

Beachten Sie die Hinweise in diesem Artikel, um die Voraussetzungen für einen gelungenen Lohndatenexport zu schaffen.

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Verfasst von Anton E
Vor über 10 Monaten aktualisiert

⬆️ Sie können im Video-Menü Untertitel aktivieren.


1 – Haben Sie alle Schichten und Stempelzeiten genehmigt?

Überprüfen Sie, ob alle Schichten korrekt eingetragen sind. Es ist empfehlenswert, vor einem Lohndatenexport alle Schichten zu genehmigen.

Möchten Sie Schichten mit Stempelzeiten genehmigen, gehen Sie zu Dienstplan > Stempeluhr > Pro Woche / Pro Tag zu genehmigen.

Halten Sie in Ihrem Dienstplan Ausschau nach Schichten, die nicht 🟢 grün (= genehmigt) markiert sind und Ihre Aufmerksamkeit erfordern.

Für einen schnellen Überblick darüber, wie viele (un)genehmigte Schichten Sie pro Tag haben, navigieren Sie zu Dienstplan > Tools > Schichtübersicht.


2 – Ist Ihren Mitarbeitern Lohn/Gehalt zugewiesen?

Mitarbeitern, die Sie bezahlen möchten, sollten Sie einen Lohn bzw. Gehalt zugewiesen haben.


3 – Stimmen Ihre Lohnnummern/Personalnummern überein?

Nutzen Sie ein externes Lohnprogramm, werden zur richtigen Zuordnung der Mitarbeiter Lohnnummern verwendet. Vergewissern Sie sich, dass für Ihre Mitarbeiter in Planday und in Ihrem Lohnprogramm die gleichen Lohnnummern/Personalnummern angegeben sind. So stellen Sie sicher, dass Daten richtig zugeordnet werden und jeder Mitarbeiter korrekt bezahlt wird.

Gehen Sie zur Überprüfung der Lohnnummern in Planday zu Mitarbeiter > wählen Sie einen Mitarbeiter aus > Bearbeiten > Persönliche Details > Bereich Lohn > Lohnnummer.


4 – Sind seit der letzten Lohnabrechnung Mitarbeiter bearbeitet oder neu eingestellt worden?

Wenn Sie Mitarbeiterdaten hinzufügt oder bearbeitet haben, sind darunter ggf. Informationen enthalten, die Sie in Vorbereitung auf den Lohndatenexport beachten, oder in Ihrem externen Lohnprogramm aktualisieren sollten. Für eine Übersicht darüber können Sie sich optional einen Bericht über Mitarbeiteränderungen erstellen.

Erstellen Sie einen Bericht unter Mitarbeiter > Tools > Daten exportieren > Mitarbeiteränderungen > Bericht erstellen. Geben Sie im Bearbeitungsfenster Ihre Konfigurationen wie Start- und Enddatum, sowie Geänderte Felder an, und bestätigen Sie über Daten exportieren.


5 – Sind Ihre Lohnarten richtig eingerichtet?

Lohnarten können Sie nutzen, um verschiedene Arten von z. B. Schichten, Schichtarten oder Lohnzuschlägen zu kennzeichnen. So können verschiedene Kostenpunkte im Lohndatenexport leichter erkannt und verarbeitet werden.

Lernen Sie mehr zu Lohnarten im Artikel Wie Sie Lohnarten einrichten.


6 – Sind alle Abwesenheitsanträge für die Zahlungsperiode genehmigt / abgelehnt?

Dies können Sie unter Dienstplan > Abwesenheitsanträge prüfen:

  • Geben Sie bei Zeitraum den Zeitraum an, für den Sie den Lohndatenexport erstellen wollen.

  • Wählen Sie bei Status die Option Ausstehend.

Falls Sie noch ausstehende Anträge sehen, sollten Sie sie bearbeiten, bevor Sie den Lohndatenexport erstellen. Hilfe finden Sie im Artikel Abwesenheitsanträge bearbeiten.


7 – Möchten Sie einen Abwesenheitsbericht durchführen?

Diesen können Sie zur Sicherheit unter Dienstplan > Abwesenheitsanträge > Exportieren > Abwesenheitsbericht erstellen. So haben Sie ein nützliches Backup zu z.B. den aktuellen Guthaben auf den Konten zum Zeitpunkt des Lohndatenexports.



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